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DIE YHRI-AUFKLÄRUNGSWELTTOUR BESUCHT SIEBEN LÄNDER

Die 15. jährliche YHRI-Aufklärungswelttour reiste 56.240 Kilometer um den Globus, unter anderem nach Costa Rica (ganz oben), Gambia mit dem Präsidenten des Landes (unten links) und Kambodscha mit dem Komitee für Menschenrechte (unten rechts).

Die 15. jährliche Ausbildungswelttour von Youth for Human Rights reist 56.420 Kilometer durch sieben Länder.

Seit 15 Jahren bereist die Präsidentin von Youth for Human Rights International, Dr. Mary Shuttleworth, mit ihrer jährlichen Ausbildungswelttour jedes Jahr die Welt. Die diesjährige 56.420 Kilometer lange Reise durch sieben Länder wurde anlässlich des 70. Jahrestags der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (AEMR), welche am 10. Dezember 1948 verabschiedet wurde, unternommen.

Die Tour startete in Costa Rica, mit Veranstaltungen in drei Schulen, an denen YHRI-Pilotprojekte gestartet wurden. Es fanden Treffen mit dem Vizeminister für Frieden und dem Jugendrat statt, um die landesweite Einführung zu planen. Alles wurde von dem Friedensnobelpreisträger und ehemaligen Präsidenten von Costa Rica, Dr. Óscar Arias Sánchez, und seiner Frau, Suzanne Fischel, unterstützt.

Die Tour hüpfte dann über den Atlantik nach Gambia. Dort wurde das Team von Präsident Adama Barrow willkommen geheißen. Sie veranstalteten Workshops in Schulen und führten Gespräche mit Regierungsbeamten, vom Bildungsministerium, dem Ministerium für Jugend und Sport und dem Nationalen Jugendrat, um eine landesweite Übernahme der 30 Artikel der AEMR zu bewirken. Eine Pressekonferenz warb auf nationaler Ebene für den Besuch.

Dann reisten sie für das 6. regionale Treffen von Südasien noch weiter nach Osten nach Indien. Neue Partnerschaften wurden gebildet und Pläne für ein weiteres Jahr außergewöhnlichen Menschenrechtsunterrichts in ganz Asien gemacht. Die Tour reiste dann noch weiter nach Osten nach Taiwan für das 6. Asiatisch-Pazifische Menschenrechtstreffen. Teil der dreitägigen Affäre waren Jugenddelegierte aus Argentinien, Indien, Japan, Malaysia, Nepal, Sri Lanka, den USA und natürlich Taiwan.

Die Tour kam in Kambodscha an, wo Dr. Shuttleworth und ihrem Team die kambodschanischen Killing Fields gezeigt wurden, auf denen in den 1970er-Jahren mehr als eine Million Menschen durch das Regime des Roten Khmer ermordet wurden. In deutlichem Gegensatz dazu sah Dr. Shuttleworth Veränderung und Hoffnung auf ein neues Morgen der Wahrung der Menschenrechte, als sie sich mit dem Kambodschanischen Menschenrechtskomitee und dem Justizministerium, dem Bildungsministerium und den Jugend und Sport Behörden traf, um wirkliche Ausbildung in den Menschenrechten im ganzen Land zu besprechen.

Die diesjährige 56.420 Kilometer lange Reise durch sieben Länder wurde anlässlich des 70. Jahrestags der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen unternommen.

Dann erreichte das Team die USA für das erste Nordamerikanische regionale Treffen und begab sich von eklatanten Menschenrechtsverletzungen zu subtileren, doch genauso ernsten Übertretungen. Das Treffen umfasste ein Menschenrechts Cherry Blossom Konzert auf den Stufen des Lincoln Memorial, an denen 30 ehrenamtliche Helfer mehr als 4500 Hefte Was sind Menschenrechte? verteilten. Die Reise wurde durch das Hissen der amerikanischen Flagge auf dem Capitol Hill geehrt.

Die Tour endete in Mexiko mit dem 4. regionalen Treffen für Lateinamerika, das vom Gouverneur des Staates Puebla und der Institution für die ganzheitliche Entwicklung der Familie gesponsert wurde. Die letzte Veranstaltung der Welttour wurde im Fernsehen auf TV Azteca und Informativo TV gezeigt.

Insgesamt 28 Veranstaltungen wurden in sieben Ländern abgehalten, welche 53 Berichte in nationalen und internationalen Medien bewirkten, während die Notwendigkeit für grundlegende Menschenrechtsaufklärung in allen Ländern gefördert wurde.



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